Rabbiner Yehuda Teichtal will jüdisches Leben in Deutschland sichtbar machen | stern.de
63 seiner Vorfahren wurden von den Nationalsozialisten umgebracht. Rabbiner Yehuda Teichtal ist in ihr Land zurückgekehrt.
weiterlesenJüdisches leben und Jüdische geschichte
63 seiner Vorfahren wurden von den Nationalsozialisten umgebracht. Rabbiner Yehuda Teichtal ist in ihr Land zurückgekehrt.
weiterlesenJubel, Freudentränen und knallende Sektkorken in Thüringens Landeshauptstadt: Die Unesco hat das jüdisch-mittelalterliche Erbe in Erfurt als neues Welterbe ausgezeichnet. Das entschied die UN-Kulturorganisation am Sonntag auf ihrer laufenden Sitzung…
weiterlesenFrau Feldman, nach Ihrem Ausstieg aus der ultraorthodoxen Satmar-Gemeinde in Brooklyn zogen Sie 2014 nach Berlin. In Ihrem neuen Buch „Judenfetisch“ kritisieren Sie nun Rollenbilder, die die deutsche Öffentlichkeit Juden…
weiterlesenVor fast genau 100 Jahren griff Adolf Hitler zum ersten Mal nach der Macht. Sein Putsch in München scheiterte zwar, machte den Provinzpolitiker aber auf einen Schlag über Bayern hinaus…
weiterlesenErinnerung ist bekanntlich vor allem Symbolik. Das menschliche Gedächtnis braucht Haltepunkte wie Objekte und Gedenktage, um der Erinnerung einen Rahmen zu geben, und dieser Rahmen ist umso schwieriger zu erhalten,…
weiterlesen50 Most Influential Jews | 25 Young Visionaries
weiterleseni24 News – The world’s Jewish population reached 15.7 million over the past year, according to figures published by the Jewish Agency on the eve of Rosh Hashana, the Jewish…
weiterlesenLeben zwischen SED und Synagoge: Im neuen Podcast „Jüdisch in der DDR“ besuchen Marion und Lena Brasch Jüdinnen und Juden zwischen Erfurt und Uckermark. In persönlichen Gesprächen zeichnen sie in…
weiterlesenBundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat zum jüdischen Neujahrsfest Rosch ha-Schana, das am 15. September beginnt, ein Grußwort versandt: „Am Neujahrstag, als die aus Babylonien Zurückgekehrten in Jerusalem zusammenkamen, sprachen Esra und Nehemia:…
weiterlesenAusgerechnet Personen aus der „Reichsbürger“-Szene, bekannt für antisemitische und verfassungsfeindliche Tendenzen, gründen offenbar Vereine und nennen diese „Jüdische Gemeinden“. Spuren führen nach Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Brandenburg, Berlin, Nordrhein-Westfalen und Hessen.…
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