HC-Veranstaltungen und Aktionen

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Iran team face mass protest

[…] ‚Aliabadi has not distanced himself in any way from the statements that his President has made,‘ said Sacha Stawski of pro-Israel group Honestly Concerned, who are helping to organise today’s rally. ‚It’s highly unlikely he thinks any differently. Until he distances himself from the regime we will protest against him.‘

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„Honestly Concerned“: Protest gegen Ahmedinedschad

FRANKFURT/MAIN (inn) – Unter der Überschrift „Keine Gastfreundschaft für Volksverhetzer“ hat die Medienbeobachtungsgruppe „Honestly Concerned“ am Freitag mit einer Anzeige zu einer Protestaktion aufgerufen. Darin richten sich zahlreiche Personen des öffentlichen Lebens und über 4000 jüdische und nichtjüdische Organisationen gegen eine mögliche Einreise des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmedinedschad nach Deutschland anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft.

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Gegen Irans Mullahs

… Hauptredner der Kundgebung in der Nürnberger Innenstadt am 11. Juni wird der Fernsehmoderator Michel Friedman sein. Er ist Präsident des „Keren Hayesod“, der „Vereinigten Israel Aktion“, die im Auftrag Israels auf der ganzen Welt Spenden für den jüdischen Staat sammelt und die Kundgebung angemeldet hat. In Frankfurt planen die Zionistische Organisation und der Internetdienst „Honestly Concerned“ eine Art Volksfest am 17. Juni auf dem Opernplatz. Hier wird unter anderen der Historiker Arno Lustiger sprechen. Der Protest richtet sich laut Sacha Stawski, Chefredakteur von „Honestly Concerned“, nicht gegen das iranische Volk, sondern gegen das Mullah-Regime.

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Protest in Blau und Weiß

So will die Initiative „Honestly Concerned“ während aller Spiele des Iran in den Austragungsstädten Kundgebungen abhalten. Initiator Sacha Stawski sagte der Jüdischen Allgemeinen, bisher stünde eine Kundgebung vor der Alten Oper in Frankfurt am Main am 17. Juni fest. Dann trifft der Iran auf Portugal. Kundgebungen vor den Stadien sind zwar nicht erlaubt worden, aber in den Innenstädten wird Protest möglich sein. Ob und wie die pro-israelischen Gruppen in Leipzig auftreten werden, ist noch unklar. Denn die rechtsextreme NPD plant dort anläßlich des dritten Gruppenspiels der Iraner eine Pro-Ahmadinedschad-Veranstaltung.
Zu den Spielen plant „Honestly Concerned“ einen besonderen Coup: Vor den Stadien sollen Israel-Fähnchen an die Zuschauer verteilt werden. „Wenn nur ein einziges Bild von Fans mit so einem Fähnchen irgendwo gedruckt wird, dann hätten wir unser Ziel schon erreicht“, sagt Stawski. Eine Zusammenarbeit sucht er mit iranischen Exilvereinigungen, den Parteien wie auch mit jüdischen und christlichen Organisationen. Zusätzlich versucht man, an Karten für die Spielen zu kommen, um auf diese Weise auch größere israelische Fahnen in die Stadien zu bringen….

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Ahmedinedschad als WM-Gast unerwünscht

BERLIN (inn) – Der iranische Präsident Mahmud Ahmedinedschad ist als Gast bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland nicht willkommen – dies sagte der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Jürgen Rüttgers, am Montag in Israel. Die pro-israelische Initiative „Honestly Concerned“ will mit einer Unterschriftenaktion und Demonstrationen während der Weltmeisterschaft gegen den Besuch des Iraners protestieren.

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Jetzt und einst

…HÄTTE ABER AUCH GENAUSO GUT SO LAUTEN KÖNNEN:

WAZ, 10. November 1938: Synagogenverbrennungen in Deutschland:

Staatsterrorismus – Kommentar von Lutz Heuken (Senior)

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Jetzt und einst

…HÄTTE ABER AUCH GENAUSO GUT SO LAUTEN KÖNNEN:

WAZ, 10. November 1938: Synagogenverbrennungen in Deutschland:

Staatsterrorismus – Kommentar von Lutz Heuken (Senior)

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Aerger im Bonner Paradies

Auch bei externen Nahostexperten finden sich problematische Äußerungen. Werner Stüber von der Universität Düsseldorf – früher bei der Universität Bir-Zeit – hielt einen Vortrag bei einer Veranstaltung der Bundeszentrale im Dezember 2002 zur Medienberichterstattung über den Nahostkonflikt. Er sprach davon, „dass es in den USA ‚eine große jüdische Lobby gibt'“ und bemerkte dazu: „Was das bedeutet, können Sie sich selber denken“. Als ein Vertreter von „Honestly Concerned“ sich kritisch über die von der Bundeszentrale vorgestellte Studie zur TV-Berichterstattung äußerste, ergänzte der Moderator der Diskussion, BPB-Mitarbeiter Heino Gröf, „dass ‚Honestly Concerned‚ eine Gruppe sei, die kritische Israelberichterstattung diskreditiere“. Hingegen blieb die Einlassung des ZDF-Korrespondenten Alexander von Sobeck unkommentiert, „dass er Schwierigkeiten habe, einzusehen, dass Israel der einzige demokratische Rechtstaat im Nahen Osten sei, wenn der Staat gegen die Menschenrechte verstoße.“34

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