Kritik und Angriffe auf HC

Kritik und Angriffe auf HC

Stellungnahme zu der „alarmistischen Rhetorik“ von Arne Behrensen

Eine Debatte rund um das Thema „Israelsolidarität in Deutschland“, an der wir alle ermutigen möchten sich produktiv zu beteiligen…

  1. Sacha Stawski/Honestly Concerned e.V. – Stellungnahme zu der „alarmistischen Rhetorik“ von Arne Behrensen 
    In dem Text „Jenseits von alarmistischer Rhetorik: Was tun in Deutschland gegen die iranische Atombombe?!“ von Arne Behrensen sind einige faktische Fehler enthalten, die wir bitten zur Kenntnis zu nehmen.
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[Ohne Titel]

Dies nahm offenbar jetzt die jüdische Lobbyistengruppe „Honestly Concerned“ um den jüdischen Immobilienhändler Sacha Stawski aus Frankfurt am Main, um gleichfalls zu Demonstrationen aufzurufen und zwar gegen den Iran.

In einer von dieser Gruppe in den IKG-News veröffentlichten Mitteilung hieß es dazu:

„Anfang des Jahres, hatte Paul Spiegel erfolglos zu Großdemonstrationen gegen die israelfeindlichen Hetztiraden des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmedinedschad am 26. Januar aufgerufen. Von der Annahme ausgehend, daß der Aufruf zu unkoordiniert, zu kurzfristig und zu vage war, haben wir die Hoffnung, daß wir mit gut 2 1/2 Monaten Vorbereitungszeit etwas bedeutungungsvolleres zu Stande bringen können sollten…
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Zionistische Judäophobie

Die Anti-Defamation League, eine große US-zionistische Organisation, gibt vor, Antisemitismus zu bekämpfen. Die Betreiber der deutsch-zionistischen Internet-Seite honestly concerned[Von der HC Redaktion hervorgehoben] übernehmen häufig deren Beiträge, wie diesen:

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Deutsches Sendungsbewusstsein kann immer noch töten!

Aber so unschuldig, wie er durch seine Goldrandbrille schaut, ist Arendt nicht. Seitenweise düngt er aus Zitaten und Versatzstücken seine Hasspages gegen Broder, Honestly Concerned, Die Jüdische, Samuel Laster, Mathias Künzel und so weiter und so weiter. Für mich alles honorige Leute, wachsam gegen den braunen Sumpf, mit intelligenter Schreibe, überzeugend – aber eben nicht Mainstream und links. Was, so fragt man sich, würde er tun, hätte er diese Wunschgegner nicht? Seine Seiten würden zusammenfallen, die heiße Luft entweichen, aber so heiß ist sie nun auch wieder nicht, wir kennen viele Versatzstücke schon von anderen Webpages. Schön für Arendt selbst, dieser Aufguss, gleicht einer lang gezogenen Selbstbefriedigung, weshalb wir hier auch besser von Erguss sprechen sollten. Sicher er hat seine Anhänger, die können sich ihre Abneigungen hier noch einmal bestätigen lassen. Und stolz berichtet er von der Anzahl der Klicks auf seine Pages. Als ob Quantität etwa Qualität ersetzen könnte. Auch scheut unser „Kämpfer für die Aufrichtigkeit“ keine Lüge, hat man ihn dabei ertappt, bastelt er seine Seite schnell um und löscht, wie klein Erhard auf der Schultafel. Gut, daß es Programme wie Content-Saver gibt, die ihn noch nachträglich der Doppelzüngigkeit überführen können. Bleibt für andere die, sich schon wieder selbst beantwortende, Frage, glaubt er an das was er da tut. Und die Antwort ist JA – aber es entschuldigt ihn nicht. Aber, reicht es eigentlich Broder, Künzel, Laster etc. zu zitieren, ihre „Best off “ zusammenzufassen und als Stützkorsett für eine Webpage zu nutzen? Offensichtlich, den Selbstbefriedigern, die sich an ihrem Hass gegen Broder, Bush und alles Westliche aufgeilen ist das schon Entspannung.

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Deutsches Sendungsbewusstsein kann immer noch töten!

Aber so unschuldig, wie er durch seine Goldrandbrille schaut, ist Arendt nicht. Seitenweise düngt er aus Zitaten und Versatzstücken seine Hasspages gegen Broder, Honestly Concerned, Die Jüdische, Samuel Laster, Mathias Künzel und so weiter und so weiter. Für mich alles honorige Leute, wachsam gegen den braunen Sumpf, mit intelligenter Schreibe, überzeugend – aber eben nicht Mainstream und links. Was, so fragt man sich, würde er tun, hätte er diese Wunschgegner nicht? Seine Seiten würden zusammenfallen, die heiße Luft entweichen, aber so heiß ist sie nun auch wieder nicht, wir kennen viele Versatzstücke schon von anderen Webpages. Schön für Arendt selbst, dieser Aufguss, gleicht einer lang gezogenen Selbstbefriedigung, weshalb wir hier auch besser von Erguss sprechen sollten. Sicher er hat seine Anhänger, die können sich ihre Abneigungen hier noch einmal bestätigen lassen. Und stolz berichtet er von der Anzahl der Klicks auf seine Pages. Als ob Quantität etwa Qualität ersetzen könnte. Auch scheut unser „Kämpfer für die Aufrichtigkeit“ keine Lüge, hat man ihn dabei ertappt, bastelt er seine Seite schnell um und löscht, wie klein Erhard auf der Schultafel. Gut, daß es Programme wie Content-Saver gibt, die ihn noch nachträglich der Doppelzüngigkeit überführen können. Bleibt für andere die, sich schon wieder selbst beantwortende, Frage, glaubt er an das was er da tut. Und die Antwort ist JA – aber es entschuldigt ihn nicht. Aber, reicht es eigentlich Broder, Künzel, Laster etc. zu zitieren, ihre „Best off “ zusammenzufassen und als Stützkorsett für eine Webpage zu nutzen? Offensichtlich, den Selbstbefriedigern, die sich an ihrem Hass gegen Broder, Bush und alles Westliche aufgeilen ist das schon Entspannung.

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Unter Verdacht – Israelkritiker als Antisemiten?

Der Nahe Osten und die Kritik an Israel sind in der deutschen Berichterstattung sensible Themen. Unbefangen spricht man über das Thema Juden in Deutschland längst nicht. Mit Recht. Denn zu allgegenwärtig sind Grabschändungen jüdischer Friedhöfe und antisemitische Pöbeleien und Drohungen. Nach einem Bericht der europäischen Beobachtungsstelle für Rassismus haben sie sogar in den letzten beiden Jahren zugenommen.

Doch wo ist die Trennlinie zwischen kritischer Berichterstattung und Antisemitismus? Häufig drängt sich der Verdacht auf, dass schnell von Antisemitismus gesprochen wird, obwohl davon längst nicht die Rede sein kann. Tatsächlich wird der Begriff oft missbraucht, um Journalisten und Politiker einzuschüchtern.
PANORAMA über die leichtfertige Verwendung des Wortes Antisemitismus.

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Unter Verdacht – Israelkritiker als Antisemiten?

Der Nahe Osten und die Kritik an Israel sind in der deutschen Berichterstattung sensible Themen. Unbefangen spricht man über das Thema Juden in Deutschland längst nicht. Mit Recht. Denn zu allgegenwärtig sind Grabschändungen jüdischer Friedhöfe und antisemitische Pöbeleien und Drohungen. Nach einem Bericht der europäischen Beobachtungsstelle für Rassismus haben sie sogar in den letzten beiden Jahren zugenommen.

Doch wo ist die Trennlinie zwischen kritischer Berichterstattung und Antisemitismus? Häufig drängt sich der Verdacht auf, dass schnell von Antisemitismus gesprochen wird, obwohl davon längst nicht die Rede sein kann. Tatsächlich wird der Begriff oft missbraucht, um Journalisten und Politiker einzuschüchtern.
PANORAMA über die leichtfertige Verwendung des Wortes Antisemitismus.

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Shit List

Es werden nicht nur Juden angeprangert, die sich für den Friedensprozess aussprechen oder neutral sind, es werden auch Homosexuelle denunziert oder Akademiker, deren Kritik an israelischen Menschenrechtsverletzungen und Missachtungen des Völkerrechts angeblich antisemitisch sein soll. Eine Verbindung der Initiatoren nach Deutschland zu Mitgliedern von Honestly Concerned steht noch immer im Raum, konnte aber bislang nicht nachgewiesen werden. …

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Shit List

Es werden nicht nur Juden angeprangert, die sich für den Friedensprozess aussprechen oder neutral sind, es werden auch Homosexuelle denunziert oder Akademiker, deren Kritik an israelischen Menschenrechtsverletzungen und Missachtungen des Völkerrechts angeblich antisemitisch sein soll. Eine Verbindung der Initiatoren nach Deutschland zu Mitgliedern von Honestly Concerned steht noch immer im Raum, konnte aber bislang nicht nachgewiesen werden. …

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