Sonstiges

‚Ahmadinejad unwelcome in Germany‘

According to the pro-Israel group Honestly Concerned, which are helping to organize the rallies, „Sport was never free of politics. World championships and Olympic Games always served also as a political stage, not least in 1936 in Nazi-Germany. However, instead of showing Ahmadinedjad the red card, German Minister of Interior, Wolfgang Schauble, announced: ‚We should be good hosts‘.“

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Iran team face mass protest

[…] ‚Aliabadi has not distanced himself in any way from the statements that his President has made,‘ said Sacha Stawski of pro-Israel group Honestly Concerned, who are helping to organise today’s rally. ‚It’s highly unlikely he thinks any differently. Until he distances himself from the regime we will protest against him.‘

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Proteste gegen Irans Staatschef vor WM-Spiel in Nürnberg

Nürnberg/dpa. Mehr als 1000 Demonstranten haben am Sonntag vor dem WM-Spiel Iran-Mexiko in Nürnberg (18.00 Uhr) gegen die Politik des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad protestiert. Mehrere Redner forderten ein Einreiseverbot für den iranischen Staatschef. Sie erklärten, für Holocaust-Leugner gebe es keinen Platz in Deutschland. Der Deutschlandbesuch von Ahmadinedschads Stellvertreter, Mohammed Aliabadi, anlässlich der Fußball-WM sei eine «Schande für Deutschland». Die Polizei sprach von 1200 Kundgebungsteilnehmern, darunter viele deutsche Juden.

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IRAN PROTESTE IN NÜRNBERG, FRANKFURT UND LEIPZIG (IN GERMAN, ENGLISH AND FRENCH)…

Keine Gastfreundschaft für Volksverhetzer!
Solidarität mit Israel – gegen Ahmadinedjad und seine deutschen Neonazi-Freunde

Trotz internationaler Proteste wurde die iranische Mannschaft zur Fußballweltmeisterschaft 2006 zugelassen, weil der Weltfußballverband FIFA hier die Politik aus dem Spiel lassen wollte. Spätestens, als bekannt wurde, dass der Staatspräsident der Islamischen Republik Iran, Mahmud Ahmadinedjad, möglicherweise zu den Spielen seiner Mannschaft anreisen wollte, erwiesen sich die Verlautbarungen der FIFA als hohle Phrasen.

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