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Die Situation in Hebron gilt als höchst umstritten und wird oft mit der in einem "Apartheidstaat" verglichen - nicht zuletzt von Sigmar Gabriel. Dieses Video hilft auch mal eine andere Perspektive auf die Stadt zu bekommen...
Die meisten israelischen Bewohner in Hebron sind mir politisch – um es milde auszudrücken – nicht sonderlich sympathisch.
Aber dann denke ich an 1929 und daran, dass es gut ist, dass ein Pogrom gegen die autochthone jüdische Bevölkerung in Hebron – ein knappes Jahrzehnt vor den Pogromen gegen die autochthone jüdische Bevölkerung im Deutschen Reich – nicht das letzte Wort war, sondern dass dort heute jüdische Israelis leben.
Und wenn Gabriel im Zusammenhang mit Hebron mal wieder von Apartheid faselt und von dem Pogrom von 1929 schweigt, dann ist er mental ganz nah bei 1929 in Hebron, 1938 im Deutschen Reich und bei seinem Nazi-Vater, obwohl er sein Geschwätz ja gerade auch mit seiner familiären “Aufarbeitung” begründet (für den Vater an sich kann er natürlich nichts). Und das darf definitiv nicht das letzte Wort in dieser Angelegenheit sein.
Die meisten israelischen Bewohner in Hebron sind mir politisch – um es milde auszudrücken – nicht sonderlich sympathisch.
Aber dann denke ich an 1929 und daran, dass es gut ist, dass ein Pogrom gegen die autochthone jüdische Bevölkerung in Hebron – ein knappes Jahrzehnt vor den Pogromen gegen die autochthone jüdische Bevölkerung im Deutschen Reich – nicht das letzte Wort war, sondern dass dort heute jüdische Israelis leben.
Und wenn Gabriel im Zusammenhang mit Hebron mal wieder von Apartheid faselt und von dem Pogrom von 1929 schweigt, dann ist er mental ganz nah bei 1929 in Hebron, 1938 im Deutschen Reich und bei seinem Nazi-Vater, obwohl er sein Geschwätz ja gerade auch mit seiner familiären “Aufarbeitung” begründet (für den Vater an sich kann er natürlich nichts). Und das darf definitiv nicht das letzte Wort in dieser Angelegenheit sein.
Oliver Benjamin Hemmerle
Ich sage es mal so:
Die meisten israelischen Bewohner in Hebron sind mir politisch – um es milde auszudrücken – nicht sonderlich sympathisch.
Aber dann denke ich an 1929 und daran, dass es gut ist, dass ein Pogrom gegen die autochthone jüdische Bevölkerung in Hebron – ein knappes Jahrzehnt vor den Pogromen gegen die autochthone jüdische Bevölkerung im Deutschen Reich – nicht das letzte Wort war, sondern dass dort heute jüdische Israelis leben.
Und wenn Gabriel im Zusammenhang mit Hebron mal wieder von Apartheid faselt und von dem Pogrom von 1929 schweigt, dann ist er mental ganz nah bei 1929 in Hebron, 1938 im Deutschen Reich und bei seinem Nazi-Vater, obwohl er sein Geschwätz ja gerade auch mit seiner familiären “Aufarbeitung” begründet (für den Vater an sich kann er natürlich nichts). Und das darf definitiv nicht das letzte Wort in dieser Angelegenheit sein.