❌ KEIN „QUDS-TAG“ IN FRANKFURT ❌ | Junges Forum DIG Frankfurt | Facebook
Während in Berlin dieses Jahr der antisemitische Quds-Tag abgesagt wurde, soll am morgigen 8. Mai – ausgerechnet dem Tag, an dem in ganz Europa die Befreiung vom Nationalsozialismus gefeiert wird – in Frankfurt ein Autokorso „für einen gerechten Frieden im Nahen Osten“ stattfinden.
Zur Kundgebung ruft der Verein Islamisches Kulturzentrum Ehl-i Beyt Offenbach e.V. auf, der seit Jahren auf seinen sozialen Medien neben Botschaften des iranischen obersten Religions- und Staatsführers Ali Khamenei [1] auch immer wieder Videos von Hisbollah-Anführer Hassan Nasrallah verbreitet. Auf Demos fiel die Gemeinde bereits mit wehenden Hisbollah-Fahnen und Portraits von Nasrallah auf [2].
Als wäre dies nicht genug, hetzt nun auch Attila Hildmann seine antisemitische Querdenker-Gefolgschaft über Telegram zur Teilnahme am Autokorso „gegen die Judenterroristen mit ihrem illegalen Terrorgeschwür namens Israel“ auf.
Dass ausgerechnet der wegen Volksverhetzung per Haftbefehl gesuchte Hildmann sich einem solchen Aufruf anschließt, ist bezeichnend, macht es doch den ihm zugrundeliegenden antisemitischen Vernichtungswunsch explizit.
Nicht nur in Berlin, sondern auch in anderen Städten finden in Deutschland jährlich Quds-Märsche statt, auf denen die Vernichtung Israels gefordert wird und Terror und Gewalt gegen Juden und Jüdinnen propagiert wird.
Eine solch widerliche antisemitische Hetze darf weder in Frankfurt oder Berlin noch anderswo toleriert werden. Der Protest dagegen muss dabei auch die Verbindungen schiitischer Vereine und islamischer Zentren – wie etwa im bekannten Falle des Islamischen Zentrums in Hamburg [3] – zu pro-iranischen Terrororganisationen wie der Hisbollah klar benennen und ihnen stets entschieden entgegenstehen.
Gegen jeden Antisemitismus und Islamismus!
Antifagruppe Weiden Neustadt
KEIN „QUDS-TAG“ IN FRANKFURT #GegenjedenIslamismus, damit wir leben können
#SupportIsrael