👉 Die Zukunft muslimischer Schüler in Deutschland darf nicht in den Händen von Verbänden liegen, die sich nicht klar von Antisemitismus abgrenzen! | JuFo – Junges Forum Deutsch-Israelische Gesellschaft | Facebook
📚 Diese Woche verkündete die Schulministerin von NRW, Yvonne Gebauer (FDP NRW), dass in NRW (regiert in einer Koalition mit der CDU Nordrhein-Westfalen) auch der türkische Moscheeverband DITIB in eine Kommission zur Gestaltung des islamischen Religionsunterrichts berufen wird. Zu den Aufgaben der neuen Kommission gehört das religiöse Einvernehmen an Lehrplänen, die Erteilung der Lehrbefugnis für Religionslehrer sowie die Mitsprache bei der Genehmigung von Lehrmitteln. Die DITIB untersteht der türkischen Religionsbehörde Diyanet. Erst am vergangenen Mittwoch nannte Diyanet-Präsident Ali Erbas den jüdischen Staat #Israel einen „Babymörder“, der gestoppt werden müsse, und verbreitete so eine Neuauflage der antisemitischen Ritualmordlegende. Am Freitag hieß es in der Diyanet-Predigt: „Diejenigen, die sich von Blut und Tränen ernähren, vertreiben die Muslime in und um Jerusalem […].“ Das ist purer #Antisemitismus….
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