13 antisemitische Vorfälle an hessischen Schulen | rtl.de
Den staatlichen Schulämtern in Hessen sind in den vergangenen zweieinhalb Jahren dreizehn Fälle von antisemitischer Diskriminierung gemeldet worden. Das teilte Kultusminister Alexander Lorz (CDU) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion in Wiesbaden mit. Die meisten Fälle mit jeweils drei antisemitischen Vorkommnissen registrierten dabei seit Mai 2018 das Schulamt für den Rheingau-Taunus-Kreis und die Landeshauptstadt Wiesbaden sowie das Schulamt für den Landkreis Gießen und den Vogelsbergkreis.
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