17. März: Philosophischer Salon No. 07 mit Philipp Ruch | Jüdische Gemeinde Frankfurt | Facebook
Gast des siebten Salons ist Philipp Ruch, Philosoph und künstlerischer Leiter des Zentrums für Politische Schönheit (ZPS). Mit teilweise heftig diskutierten Aktionen an der Schnittstelle von Kunst, Politik und Fiktion, tritt das ZPS für eine freie und menschliche Gesellschaft ein – verbunden mit einem leidenschaftlichen Aufruf an die Zivilgesellschaft, für Menschenrechte, demokratische Freiheit und Vielfalt einzustehen. Leon Joskowitz spricht mit Philipp Ruch an diesem Abend über aggressiven Humanismus. Lässt sich diese Haltung des ZPS mit der Idee der unantastbaren Würde des Menschen vereinen? Ist die Demokratie in Gefahr? Wenn ja, wie lässt sie sich verteidigen und welche Rolle kommt dabei der Kunst zu?
Der Philosophische Salon ist ein Denkraum, initiiert von der Jüdischen Gemeinde Frankfurt, in dem die großen Fragen des Lebens diskutiert werden.
Karten VVK: € 10 / € 7 | AK: € 12 / € 9
Mit freundlicher Unterstützung der KfW Bankengruppe
Stefan Göpke
Nicht hinnehmbar!