1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland: „Eine völlig neue Selbstverständlichkeit“ – Andrei Kovacs vom Verein „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ zieht eine erste Bilanz des aktuellen Festjahres – und blickt nach vorne. | Tagesspiegel

Herr Kovacs, das Festjahr ist zur Hälfte vorüber. Welche vorläufige Bilanz können Sie ziehen?
Erstaunt hat uns vor allem das Ausmaß der Beteiligung: Rund 500 Projekte werden von uns vor allem aus Mitteln des Bundes gefördert, dazu kommen zahlreiche frei finanzierte Projekte. Insgesamt machen 950 Veranstalter mit, sie bieten über 1500 Events an. Davon bin ich, ehrlich gesagt, überwältigt. Sehr erfreulich ist auch, dass trotz der Coronakrise viele Partner dabei geblieben sind. Das zeigt uns: Das Thema ist vielen Menschen sehr wichtig.
Erstaunt hat uns vor allem das Ausmaß der Beteiligung: Rund 500 Projekte werden von uns vor allem aus Mitteln des Bundes gefördert, dazu kommen zahlreiche frei finanzierte Projekte. Insgesamt machen 950 Veranstalter mit, sie bieten über 1500 Events an. Davon bin ich, ehrlich gesagt, überwältigt. Sehr erfreulich ist auch, dass trotz der Coronakrise viele Partner dabei geblieben sind. Das zeigt uns: Das Thema ist vielen Menschen sehr wichtig.
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