2000 Menschen in Niedersachsen auf Todeslisten von Rechtsextremen | HAZ – Hannoversche Allgemeine
Angesichts der Verunsicherung durch rechte Gewalttaten haben die Polizeibehörden in Niedersachsen rund 2000 Menschen darüber informiert, dass ihr Name auf „Feindes- oder Todeslisten“ der rechtsextremen Szene auftaucht. Eine direkte Gefährdung der Betroffenen gibt es nach Einschätzung von Landesinnenminister Boris Pistorius (SPD) nicht.
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