30-Jähriger muss wegen antisemitischen Parolen vor Gelsenkirchener Synagoge lange ins Gefängnis | Rnd
- Drei Jahre und neun Monate muss ein 30-Jähriger ins Gefängnis, weil er bei einer Demonstration vor einer Synagoge in Gelsenkirchen judenfeindliche Parolen skandiert hatte.
- In seiner Urteilsbegründung sprach der Richter von einer „verabscheuenswürdigen Tat“.
- Nach Angaben des Vorsitzende der jüdischen Gemeinde in Gelsenkirchen leiden Betroffene von dem Vorfall noch immer unter Angststörungen.
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