38-Jähriger nach antisemitischen Vorfällen bei Union-Spiel zu Geldstrafe verurteilt | Rbb24
Wegen antisemitischer Vorfälle bei einem Spiel von Union Berlin hat das Amtsgericht Berlin-Tiergarten einen 38-Jährigen zu einer Geldstrafe in Höhe von 7.200 Euro verurteilt. Eine Gerichtssprecherin erklärte, dass der Fußball-Fan wegen mehrerer Vorfälle im Rahmen des Conference-League-Spiels von Union gegen Maccabi Haifa im September 2021 wegen der versuchten gefährlichen Körperverletzung und der versuchten Sachbeschädigung schuldig gesprochen wurde.
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