500 Jahre nach der Vertreibung: Pässe für sephardische Juden | Neue Zürcher Zeitung

Nachfahren vertriebener Juden beantragen die Einbürgerung in Portugal und Spanien. Sie suchen nach ihren Wurzeln, und sie hoffen auf praktische Vorteile. Hoch über der beschaulichen Provinzstadt Tomar, 140 Kilometer nördlich von Lissabon, thront die prächtige Burg des einst reichen Christus-Ordens. Unter dem Infanten Henrique (“Heinrich der Seefahrer”, 1394-1460) als Grossmeister förderte er Portugals Expansion in Übersee.
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