Abbas: Al-Aqsa-Moschee bleibt palästinensisch – Auf einer Konferenz betonen palästinensische Politiker ihre historische Verbindung zu Jerusalem. Belege für einen israelischen Bezug sehen sie nicht. | Israelnetz
RAMALLAH (inn) – „Jerusalem und Palästina stehen nicht zum Verkauf.“ Das betonte der palästinensische Präsident Mahmud Abbas (Fatah) am Mittwoch auf einer Konferenz in Al-Bireh bei Ramallah. Sie trug den Titel: „Dokumentation von Eigentum und dem historischen Status der heiligen Al-Aqsa-Moschee“. Veranstaltungsort war der Hauptsitz der Palästinensischen Roter-Halbmond-Gesellschaft.
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