AfD‐Anhänger wegen Volksverhetzung vor Gericht – Staatsanwaltschaft Neuruppin geht gegen einen Mann aus dem Wahlkreis von AfD‐Chefin Weidel vor | Jüdische Allgemeine
Der Besuch einer von der AfD‐Fraktionschefin im Bundestag, Alice Weidel, eingeladenen Gästegruppe in der brandenburgischen KZ‐Gedenkstätte Sachsenhausen hat ein juristisches Nachspiel. Vor dem Amtsgericht Oranienburg muss sich ein 69‐Jähriger aus Baden‐Württemberg wegen Volksverhetzung und Störung der Totenruhe verantworten, wie der in Berlin erscheinende »Tagesspiegel« am Montag berichtete.
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