Ahmad Mansour: Ich war mal ein Antisemit, dann befreite ich mich von dem Hass – Einen großen Teil meines Lebens habe ich in einer antisemitischen Umgebung verbracht. Das definierte meine Identität als Palästinenser, Araber und Muslim. Erst die Begegnung mit dem vermeintlichen Feind hat mich vor dem Hass gerettet. | FOCUS online
Das palästinensische Volk täte gut daran, sich auch davon zu befreien. Europa sollte dies von ihm fordern und aufhören, das Volk nur zu bemitleiden.
Ich bin jetzt 46 Jahre alt. Meine ersten 28 Lebensjahre verbrachte ich im Zentrum des Nahostkonflikts. Ich wurde in diese Zustände hineingeboren und bin mit ihnen aufgewachsen. In meiner Kindheit verbrachten wir oft die Wochenenden in Gaza am Strand und unsere Einkäufe erledigten wir fast wöchentlich in den palästinensischen Gebieten. Dort lebt bis heute die Hälfte der Familie meiner Großmutter.
Ich bin jetzt 46 Jahre alt. Meine ersten 28 Lebensjahre verbrachte ich im Zentrum des Nahostkonflikts. Ich wurde in diese Zustände hineingeboren und bin mit ihnen aufgewachsen. In meiner Kindheit verbrachten wir oft die Wochenenden in Gaza am Strand und unsere Einkäufe erledigten wir fast wöchentlich in den palästinensischen Gebieten. Dort lebt bis heute die Hälfte der Familie meiner Großmutter.
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