Ahmad Mansour: „Keine Kopftücher, keine Kreuze, keine Kippas“ – Der Psychologe Ahmad Mansour gehört zur neuen Islam-Initiative. Er wünscht sich Neutralität für alle Vertreter des Staates. | ZEIT ONLINE

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11 Kommentare
  • Reiner Shmuel Schramm

    Die Gültigkeit eines „Berliner Neutralitätsgesetzes“ endet mit dem Tod des Individium. Das Einhalten der Gesetze der Tora über das Ableben hinaus und für die Ewigkeit. Bleibt zu bemerken, das man mit Atheisten schwerlich darüber diskutieren kann.

  • Toto Schätzle

    Religionsfreiheit ist ein im GG verankertes Recht. Gerät es in Konflikt mit anderen Grundrechten, darf es u.U. beschränkt werden, so ist das mit allen Grundrechten. Die Religionsfreiheit ist schließlich nicht das oberste Grundrecht in unserem Staat. Gebot hin oder her. Wir leben im 21. Jahrhundert in einem Rechts- und keinem Religionsstaat. Die Macht geht vom Volke aus und nicht von Gottes Gnaden!

  • Petra Oberbeck

    Dann ist es vielleicht mal an der Zeit, einige „Gebote“ zu überdenken, wenn diese in einer schweren Körperverletzung an Schutzbefohlenen bestehen. Hier muss das Grundgesetz der Maßstab sein und auch der Schutz. Wenn eine Religion die Steinigung in gewissen Fällen als Gebot ansieht oder das Abschneiden der Nasenspitze, so darf dies auf dem Boden des Grundgesetzes ja auch nicht ausgelebt werden.

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