AJC Berlin alarmiert über israelfeindliche Demonstration in der Nähe der Joachimstaler Synagoge am Schabbat | American Jewish Committee Berlin Office

Am morgigen Freitag, 27.4.2017, hat die „Palästinensische Nationale Arbeitskommission“ eine Demonstration in Solidarität mit den hungerstreikenden Palästinensern angemeldet. Der Hungerstreik der in Israel inhaftierten Palästinenser richtet sich gegen die angeblich zu harschen Haftbedingungen, obwohl diese internationalen Standards entsprechen. Die Demonstration beginnt morgen Abend am Wittenbergplatz und soll in der Joachimstaler Straße enden, wo zur gleichen Zeit der Gottesdienst in der orthodoxen Synagoge endet.

HIER WEITERLESEN: AJCBERLIN.ORG

Kommentar von Honestly Concerned
Besorgniserregend. Wie kann so etwas so genehmigt werden..?!?
„...Es gibt keinen ersichtlichen Grund, warum die Demonstration ausgerechnet in der Nähe der Synagoge enden muss und wir fassen dies als bewusste Provokation auf, werden damit doch Juden in Berlin implizit für die israelische Politik verantwortlich gemacht. Vor allem aber die örtliche Nähe zur Synagoge und das zeitliche Zusammenfallen des Endes der Demonstration mit dem Ende des Gottesdienstes bereiten uns große Sorgen. Dies stellt eine erhebliche Gefahr für die Sicherheit der Gottesdienstbesucher dar. In der Vergangenheit ist es schließlich bereits mehrfach zu Angriffen auf Juden am Rande ähnlicher Demonstrationen gekommen. Es darf nicht sein, das Juden im Zentrum Berlins sich womöglich nicht trauen, einen Gottesdienst zu besuchen oder dies nur mit Angst..."
Zum Thema Barghouti siehe außerdem: JPost - Barghouti is a convicted murderer. Nothing more - https://goo.gl/jXdsfC

6 comments

Ester Weinberger

27.04.2017 at 15:22
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Auf Müller ist Verlaß
Gabriele Thi

27.04.2017 at 15:27
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Ich habe überhaupt kein Verständnis dafür, dass eine solche Demo überhaupt genehmigt wird. Diese Inhaftierten sind Verbrecher und Mörder – so what??? Und die sitzen in israelischen Haftanstalten sicher nicht bei Wasser und Brot auf Steinfußboden.
Boris Altschüler

27.04.2017 at 15:38
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Es ist dem überdimensionalen Palästina-Lobby im Berliner Senat zu verdanken.
Christ El Fab

27.04.2017 at 16:38
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Dass dies zeitgleich mit dem Trubel um Herrn Gabriel geschieht ist nun absoluter Zufall, ja???
- Ester Weinberger
  
  27.04.2017 at 16:53
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  http://www.bz-berlin.de/kreuzberg/warum-foerdert-der-senat-den-hass-gegen-israel
Sacha Stawski

28.04.2017 at 00:43
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Sigi Königsberg : “Bitte a) teilen und b) auch handeln
Es kann nicht sein, dass die G’ttesdienste an Erew Schabbes vor der Synagoge Joachimstaler Straße von randalierenden und pöbelnden Demonstranten gestört werden.
Schreibt eine Email an den Innensenator Andreas Geisel, und fordert ihn auf, die Polizei anzuweisen, diese Versammlung zu verbieten.
Das Versammlungsgesetz verbietet Demonstrationen, wenn sie die Religionsausübung einschränken könnten, was hier der Fall ist.
Die Email lautet:
senator@seninnsport.berlin.de ”

http://www.hagalil.com/2017/04/palaestinensische-provokation/