Alexander Kogan nicht mehr im Vorstand der GCJZ | Radiohochstift
Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit will nicht mehr mit dem Vorsitzenden der jüdischen Kultusgemeinde Paderborn zusammenarbeiten. Das berichtet das WV.
Alexander Kogan hatte im Dezember die Corona-Maßnahmen mit der Ausgrenzungen der Juden in den 1930er-Jahren verglichen. Das könne niemand sagen, der sich ernsthaft mit der Geschichte befasse, so die Geschäftsführende Vorsitzende der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit.
Alexander Kogan hatte im Dezember die Corona-Maßnahmen mit der Ausgrenzungen der Juden in den 1930er-Jahren verglichen. Das könne niemand sagen, der sich ernsthaft mit der Geschichte befasse, so die Geschäftsführende Vorsitzende der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit.
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