Kommentar von Honestly Concerned
Über Anetta Kahanes Vergangenheit möchten wir uns nicht äußern, aber es ist ein Fakt, daß die Amadeu-Antonio-Stiftung heute eine FANTASTISCHE Arbeit macht!
- 13.12.2016
- Honestly Concerned e.V.
- 105 Kommentare
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105 Kommentare
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Ingo Wobst
Zum Antworten anmeldenDamit waren Sie zumindest kein Opportunist. Ich bin übrigens nur deshalb zu den Grenztruppen gegangen, weil ich dort eine Lehre zum Berufskraftfahrer machen durfte und als Militärkraftfahrer tätig sein konnte. Das erschien mir sinnvoller, als einem NVA-Panzer hinterher zu rennen.
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Friedemann Bartel
Zum Antworten anmelden…jeder setzt andere Prioritäten, stolz auf etwas zu sein und vor dem Hintergrund von Moral und Gewissen verantwortungsvoll zu entscheiden und entsprechend zu handeln…
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Ingo Wobst
Zum Antworten anmeldenIch hab damit kein Problem, wenn sich ein junger Mensch aus Überzeugung entscheidet, dort seinen Wehrdienst zu absolvieren. Ich begann meinen Wehrdienst übrigens im Mai 1989 bei den Grenztruppen.
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Friedemann Bartel
Zum Antworten anmelden…dies war kein unabwendbares Schicksal, sondern eine gezielte Entscheidung, die sich vom „normalen“ Wehrdienst der vielen Tausend in der NVA, persönlich gewollt und aktiv angestrebt, abhob…
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Ingo Wobst
Zum Antworten anmeldenDas lag wohl eher am Elternhaus und an der Erziehung. Herr Holm wurde im September 1989 mit gerade mal 18 Jahren Soldat. Wie viele Tausend andere auch, im Wachregiment, bei den Grenztruppen oder in der NVA.
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Friedemann Bartel
Zum Antworten anmelden…welche ausserordentlichen „Qualifikationen“ Voraussetzung für den Dienst im Wachregiment „Feliks Dzierzynski“, der dem Ministerium für Staatssicherheit in Berlin direkt unterstellten Eliteeinheit waren, dürfte bekannt sein…
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Ingo Wobst
Zum Antworten anmeldenFrau Cussel, die SED gibts schon lange nicht mehr. Er ist in der Linkspartei (ehemals PDS und WSAG). Im übrigen war Herr Holm weder Spitzel noch hauptamtlicher Mitarbeit des MfS, sondern Wehrdienstleistender im Wachregiment. Damit hab ich überhaupt kein Problem. Kahane hat ihrer IM-Tätigkeit freiwillig beendet und die DDR lange vor Wende und Wiedervereinigung verlassen. Für beide gilt: Sie haben sich in den vergangenen Jahrzehnten bewährt.
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Manuela Cussel
Zum Antworten anmeldenHä? Holm ist immer noch in der SED. Das es die Stasi nicht mehr gibt, ist nicht sein Verdienst. Kahane wurde überführt. Sie hat nichts freiwillig offenbart und nur ein Gefälligkeitsgutachten in Auftrag gegeben.
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Ingo Wobst
Zum Antworten anmeldenBeide waren ja mehrere Jahrzehnte in der zweiten Reihe. Wobei sich Herr Holm wirklich nichts mehr vorzuwerfen hat.
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Friedemann Bartel
Zum Antworten anmelden…ich schätze Menschen, die in Auseinandersetzung mit ihrer Vergangenheit ihre Bewährung im Zurücktreten in die zweite Reihe gesehen haben und ihre Bewährung eben gerade nicht als Anwalt für Moral und Gewissen suchen
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Noam Salomon
Zum Antworten anmeldenSo ein schmarn. Ihre hinterletzte Schmierenaktion gegen Henryk Broder und die Autoren der Achse des Guten zeigt, wessen geistes Kind die Frau Kahane reitet. Kritische Ausseinandersetzung in eine Ecke drängen um den politischen Gegner Mundtot zu machen. Einfach nur widerlich.
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Rika Herrmann
Zum Antworten anmeldenMüsste es nicht eher „fanatische Arbeit“ heißen? Fanatisch gegen alle, die nicht die Meinung der AAS und der Regierung teilen. Das ist Gesinnungsschnüffelei und Meinungsterror wie zu DDR-Zeiten.
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Daniel Michael
Zum Antworten anmeldenFrau Kahane ist eine üble Denunziantin. Ihrer Organisation geht es darum Menschen zu zerstören. Äußerst rassistisch ist die Frau auch noch: http://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/mitte/20960978_Hohe-Fehlerquote-in-Statistik-ueber-Angriffe-auf-Fluechtlinge.html
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Ingo Wobst
Frau Kahane und Herr Holm haben sich nicht nur intebsiv mit ihrer Vergangenheit auseinander gesetzt, sie haben sich auch in den vergangenen Jahrzehnten bewährt. Deshalb sind sie in ihren Positionen auch tragbar.