Die Chefin der Amadeu Antonio Stiftung spricht über die AfD-Wahlerfolge, deutsche Identität und eine Realität, die vielfältiger ist, als es die Rechte glauben machen will.
„Ich scheine eine geeignete Projektionsfläche für viele Rechte zu sein.“ Natürlich ist sie das, und deshalb ist es wichtig und richtig, sich solidarisch zu zeigen! Das heißt nicht, dass man mit jeder ihrer z.B. Personalentscheidungen konform gehen muss, aber was sich in den Foren und Kommentarspalten an dumpfen Hass über sie und die AAS ergießt, spricht eher gegen die Agitatoren als gegen Frau Kahane…
Thomas Daniel
Anetta Kahane ist Teil der Radikalisierung. Sie ist die hässliche Fratze des linken Faschismus.