Anetta Kahane über Radikalisierung: „Der Damm ist gebrochen“ | Taz

  • 0

2 Kommentare
  • Karl Ernst Roehl

    „Ich scheine eine geeignete Projektionsfläche für viele Rechte zu sein.“ Natürlich ist sie das, und deshalb ist es wichtig und richtig, sich solidarisch zu zeigen! Das heißt nicht, dass man mit jeder ihrer z.B. Personalentscheidungen konform gehen muss, aber was sich in den Foren und Kommentarspalten an dumpfen Hass über sie und die AAS ergießt, spricht eher gegen die Agitatoren als gegen Frau Kahane…

Hinterlasse eine Antwort