Angriff vor Synagoge: Mann fühlte sich von Dämonen verfolgt – Hakenkreuz als Schutz | MOPO.de
Der Mann (29), der im Oktober 2020 vor der Hamburgischen Synagoge einen jüdischen Studenten angegriffen hat, steht ab dem 12. Februar vor dem Landgericht. Die Anklage des Staatsschutzes lautet auf versuchten Mord in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung. Laut einem psychiatrischen Gutachten handelte der Angreifer nicht aus einem antisemitischen Motiv, sondern fühlt sich von Reptilienmenschen verfolgt und ist schuldunfähig.
Honestly Concerned e.V.
https://de.nachrichten.yahoo.com/verfahren-um-mordanschlag-spaten-hamburger-142115607.html