Anschlag in Halle: Tut nicht so geschockt! – Von Ze’ev Avrahami | FAZ.NET
Und hört auf, euch zu entschuldigen: Der Anschlag auf die Synagoge in Halle war absehbar. Nun steht die Frage im Raum: Wie oft kann man sagen, dass es einem leid tut, um es dann wieder zuzulassen?
Amem Annegret
2000: 1. Anschlag auf Synagoge in Erfurt, vor einigen Jahren auch einer in Wuppertal. 3. Synagoge in Halle. Nur bei Halle der Aufschrei? Erfurt ging in dt. Medien fast unter..:( Wuppertal mal besprochen, aber die Aussagen u. Motive der Täter nicht mehr von Medien verfolgt (incl. „Rausreden“.. Drogen-und Alkoholkonsum.. Ehrliche Ex-Konsumenten räumen ein, dass der Wille nie ganz ausgeschaltet ist, incl. eigene Erinnerung und Motive sehr wohl noch präsent sind. Wer gibt es schon vor Gericht zu?).