Antisemitische Hetzseite „Judas Watch“ wieder online | Süddeutsche.de
- Auf der antisemitischen Hetzseite „Judas Watch“ werden Menschen an den Pranger gestellt. Etwa weil sie sich für Geflüchtete oder gegen Rassismus einsetzen – oder weil sie jüdisch sind.
- Im Januar wurde das Portal gesperrt, Hintergrund war wohl die Indizierung durch die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien.
- Nun ist die Seite allerdings wieder erreichbar – und ihre Betreiber liefert sich ein Katz- und Maus-Spiel mit den Behörden.
Aron Krochmalnik
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