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Kassel 15.07.2014: „Scheiß Juden“ und „Kindermörder Israel“ seien skandiert worden. Zudem hätten Demonstranten den Hitlergruß gezeigt, in sozialen Netzwerken sei das verbotene Hakenkreuz veröffentlicht worden. Mitglieder der Jüdischen Gemeinde hätten Angst gehabt, zum Gebet in die Synagoge zu gehen, aber aus Polizeisicht verlief die Demonstration friedlich….
Kommentar von Honestly Concerned
Kassel 2014: Hitlergrüße, “Scheiss Juden”, “Kindermörder Israel”, “Allahu Akbar”, “Boycott Israel”, Völkermordvorwürfe, Hakenkreuze in sozialen Medien - der pure Hass auf die eigene (erbärmliche) Existenz, die gewollte oder ungewollte Solidarität mit Terrorgruppen wie Hamas oder Fatah und der Judenhass konnten hier ihren freien Lauf nehmen.
Geschützt wurden die israelsolidarischen Gegenproteste um das Bündnis gegen Antisemitismus Kassel, Antifaschistisches Kollektiv: Raccoons, Bündnis gegen Antisemitismus Marburg (aufgerufen hatten das BGA Kassel, DIG Kassel, CjZ Kassel und die liberale jüdische Gemeinde Felsberg) von 100 Beamten und kein jüdischer Bürger konnte sich an diesem Tag sicher fühlen.
Weiteres Video:
https://youtu.be/HBIKsnmgsw0
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