Antisemitischer Flyer: Kölner Polizei ermittelt wegen Zettel in KVB – Reker droht Ärger – Wegen Verbreitung eines Fotos des Fugblatts müssen sich auch Kölns OB Henriette Reker und Grünen-Poltiker Volker Beck verantworten | Kölner Stadt-Anzeiger
Köln – Nach dem Fund von Flugblättern mit antisemitischen Parolen in einer Straßenbahn der KVB in Köln und in einer U-Bahn in Berlin, ermittelt der Staatsschutz der Polizei. Die Zettel im DIN-A-6-Format seien bereits Anfang Dezember in einem Zug der Linie 4 im Rechtsrheinischen aufgetaucht, wie erst jetzt bekannt wurde. Das bestätigte ein Sprecher der Kölner Polizei.
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Dass Opfer, bzw. diejenigen, die auf den Missstand von Antisemitismus hinweisen, zu den Angeklagten werden, ist leider selbstverständlich bis hin zu der Aufforderung, wegen der besonderen eigenen Sensibilität für A. sei man verpflichtet, darauf nicht hinzuweisen, weil man ja wisse,, wie schmerzhaft es sei, mit dem A-Vorwurf konfrontiert zu werden. Damit wird das Sichtbarmachen von A. zur Unmenschlichkeit, Rücksicht auf Antisemiten zum (zwischen)menschlichen Gebot und A. belibt hoffähig.