„Antisemitisches Gift“ – Die Jüdische Gemeinde will sich weiter gegen den von einem Gericht genehmigten Auftritt von Roger Waters wehren | Jüdische Allgemeine

Kommentar von Honestly Concerned

Unsere Erwartung ist, dass alle Mittel ausgeschöpft werden, um ein Verbot zu erwirken. Daran arbeiten wir in einem breiten Bündnis zusammen mit der Jüdischen Gemeinde. Wir sind froh, dass die Gemeinde hierbei eine federführende Rolle in der Organisation unseren Protests übernommen hat und wir versichern Euch, dass wir einen Auftritt, sofern er denn leider, wie zu erwarten ist, stattfinden wird, nicht schweigend hinnehmen werden. Ganz sicher nicht! Details zu unseren weiteren Planungen folgen in Kürze...
Waters ist nicht willkommen in Frankfurt und sonst nirgends in Deutschland / Europa. Und wir werden mit Sicherheit dazu beitragen, dass alle Konzertbesucher verstehen, warum sie bei einem Waters Konzert nicht einfach die Musik von Pink Floyd huldigen, sondern seine politischen Ansichten unterstützen; eine Aussage, die er tatsächlich auch auf der aktuellen Tour immer wieder für seine Besucher wiederholt: „Wenn ihr hier seid, weil ihr Pink Floyd mögt, aber Roger Waters Politik nicht ausstehen könnt, dann verpisst Euch“! Und nachdem das Gericht ihm trotz Nazi-Symboliken eine freie Bühne für seine widerliche Show gegeben hat, könnt Ihr Euch sicher sein, dass es schlimmer und nicht besser wird. Auch sein Schwein fliegt bereits wieder, auch wenn der Davidstern mit dem Namen einer Israelischen Firma ersetzt wurde.
Antisemitismus ist keine akzeptable Meinung und das wird nicht von uns hingenommen!
Mehr zum Thema Waters und den Protesten in Deutschland folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...