Antisemitismus floriert in der Coronakrise | RIAS Bayern – Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus | Facebook
Im ersten Halbjahr 2020 registrierte RIAS Bayern 116 antisemitische Vorfälle – im Vergleich zu 83 Fällen im Vorjahreszeitraum ein Anstieg um 40 Prozent. In 51 Fällen spielte die Coronapandemie eine Rolle.
RIAS Bayern dokumentierte im Freistaat zehn gezielte Sachbeschädigungen, fünf Bedrohungen, neun Massenzuschriften und 92 Fälle verbalen und schriftlichen verletzenden Verhaltens. In letztere Kategorie fielen zum Beispiel 44 Versammlungen, 18 Fälle im Rahmen von Übergriffen und Auseinandersetzungen von Angesicht zu Angesicht und 15 Schmierereien oder Beschädigungen.
RIAS Bayern dokumentierte im Freistaat zehn gezielte Sachbeschädigungen, fünf Bedrohungen, neun Massenzuschriften und 92 Fälle verbalen und schriftlichen verletzenden Verhaltens. In letztere Kategorie fielen zum Beispiel 44 Versammlungen, 18 Fälle im Rahmen von Übergriffen und Auseinandersetzungen von Angesicht zu Angesicht und 15 Schmierereien oder Beschädigungen.
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