Antisemitismus: Fürth sucht nach sinnvollen Gegenmaßnahmen | Nordbayern
Fürth – Weil Juden immer öfter Hass entgegenschlägt, will man in Fürth für eine offene Gesellschaft werben und an die Vergangenheit erinnern.
Fürth soll ein klares Zeichen gegen Antisemitismus setzen: „Wir fordern die Errichtung individueller Gedenkstätten an den ehemaligen Wohnhäusern von Opfern des Holocaust. Dies könnte beispielsweise in Form von so genannten Stolpersteinen oder Gedenktafeln geschehen“, heißt es in einer Erklärung der Jungen Union Fürth.
Fürth soll ein klares Zeichen gegen Antisemitismus setzen: „Wir fordern die Errichtung individueller Gedenkstätten an den ehemaligen Wohnhäusern von Opfern des Holocaust. Dies könnte beispielsweise in Form von so genannten Stolpersteinen oder Gedenktafeln geschehen“, heißt es in einer Erklärung der Jungen Union Fürth.
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