Antisemitismus: Gemobbt, weil sie Juden sind | FAZ.NET
Ist Antisemitismus an deutschen Schulen weit verbreitet? Viele jüdische Eltern haben Angst, darüber auch nur zu reden – um die Kinder nicht zu gefährden. Manche tun es aber doch.
Ist Antisemitismus an deutschen Schulen weit verbreitet? Viele jüdische Eltern haben Angst, darüber auch nur zu reden – um die Kinder nicht zu gefährden. Manche tun es aber doch.
Kommentar von Honestly Concerned
Ausnahmsweise müssen wir feststellen, dass es tatsächlich aufgrund eines Mobbing-Vorfalls mal so etwas wie eine Bewusstseinsveränderung zu geben scheint. Wir wissen zwar nicht wie lange diese Welle der Aufmerksamkeit anhält, doch zumindest gibt es sei dem Friedenau Vorfall eine deutlich vermehrte Berichterstattung und Kommentierung zum Thema Antisemitismus an Schulen und Antisemitismus allgemein. Wollen wir hoffen, daß dies auch zu neuen Maßnahmen führt, die etwas dazu beitragen dem negativen Trend, was die Anzahl an Vorfällen, etc. betrifft, etwas entgegen zu setzen.
Besser es wird endlich darüber berichtet – jahrelang hat es kaum einer geglaubt oder hören wollen. Ob sich etwas ändert, da habe ich auch meine Zweifel, um es freundlich auszudrücken …
>> Präventionsfachleute fordern schon seit langem, dass immer dann, wenn Lehrer an ideologische Grenzen stoßen, Hilfsangebote hinzugezogen werden müssten. <<
Leider heißen solche selbst ernannten "Präventionsfachleute" häufig "Armin Langer".
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Judka Lisker
Wishful thinking