„Antisemitismus hat einen sehr leichten Schlaf“ – Mehrere neue Werke widmen sich Verschwörungsmythen. Mit Sachargumenten entlarven die Autoren Vorurteile | Jüdische Allgemeine
Antisemitismus in Geschichte und Gegenwart: Gleich mehrere neue Bücher befassen sich mit Judenfeindlichkeit in Deutschland und anderen Staaten. Sie widmen sich Vorurteilen, Hass und Verachtung, Verschwörungsmythen und dem Weg hin zu Gewalt. Es geht nicht nur um Juden, sondern auch Muslime, Sinti und Roma, Jesiden, Rohingya, Frauen oder Homosexuelle. Zu den Autoren gehören der Historiker Wolfgang Benz, die britische Rabbinerin und Politikerin Julia Neuberger sowie der ehemalige Chefredakteur des BR-Fernsehens, Sigmund Gottlieb.
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