Antisemitismus im Deckmantel eines moralisch integren Narrativs – Amnesty International, Seit‘ an Seit‘ mit BDS und UNO | Kritiknetz
Vor wenigen Tagen erschien von Amnesty International (AI) die Publikation «Destination: Occupation. Digital tourism and Israel’s illegal settlements in the Occupied Palestinian Territories» («Reiseziel: Besatzung. Digitaler Tourismus und Israels illegale Siedlungen in den besetzten palästinensischen Gebieten). In der Broschüre greift Amnesty International (AI) vier grosse Online-Buchungsplattformen dafür an, den Tourismus in Ostjerusalem und israelischen Siedlungen im Westjordanland zu begünstigen. Die Organisation wirft ihnen nicht weniger als Beihilfe zu Kriegsverbrechen vor. Damit nicht genug: Faktisch stellt sie historische jüdische Verbindungen in Abrede. Damit bedient die „Menschenrechtsorganisation“ die antisemitische Organisation BDS, die sich im antisemitischen Krieg der arabischen Palästinenser gegen den Staat Israel, mit dem angeblichen „Urvolk“ der palästinensischen Araber identifizieren und zum Boykott, Desinvestment und Sanktionen gegen Israel auffordern. AI hakt sich „fest ein und marschiert Seite an Seite mit BDS“, wie der Publizist Georg Hafner kürzlich schrieb. „Statt sich der anschwellenden Judenfeindlichkeit mit einer eigenen Kampagne entgegenzustemmen, füttert man sie.“
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