Antisemitismus in der Steiermark nimmt zu – Seit Ausbruch der Corona-Pandemie nimmt der Antisemitismus zu – auch in der Steiermark. Speziell bei den Jugendlichen gibt es einen erschreckenden Trend. Expertinnen erklären die Hintergründe. | Kronen Zeitung
Vergleiche zwischen Ungeimpften und Juden im Nationalsozialismus, Hakenkreuz-Graffitis und gelbe Davidsterne an Mauern: Ob online oder offline, Antisemitismus ist alltäglich.
183 Meldungen mit nach dem Verbotsgesetz relevanten Inhalten sind in der „BanHate“-App der steirischen Antidiskriminierungsstelle seit Jahresbeginn schon eingegangen. Bei den meisten Postings im Netz gibt es einen Zusammenhang zur Corona-Pandemie, erklärt Leiterin Daniela Grabovac. „Die Leute verstehen oft nicht, wieso es die Opfer des Nationalsozialismus verhöhnt, wenn man Ungeimpfte mit Juden in der Shoah vergleicht.“
183 Meldungen mit nach dem Verbotsgesetz relevanten Inhalten sind in der „BanHate“-App der steirischen Antidiskriminierungsstelle seit Jahresbeginn schon eingegangen. Bei den meisten Postings im Netz gibt es einen Zusammenhang zur Corona-Pandemie, erklärt Leiterin Daniela Grabovac. „Die Leute verstehen oft nicht, wieso es die Opfer des Nationalsozialismus verhöhnt, wenn man Ungeimpfte mit Juden in der Shoah vergleicht.“
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