Antisemitismus in Hamburg: Die Schicksale hinter den verschandelten Stolpersteinen | MOPO.de
Winterhude -Der Künstler Günter Demnig hat es sich zur Aufgabe gemacht, an die Opfer der NS-Zeit und ihre Schicksale zu erinnern. Seit mehr als 20 Jahren verlegt er Stolpersteine an ihrem ehemaligen Wohnort oder ihrer Wirkungsstätte. Nun wurden etliche davon in Hamburg verschandelt. Wer dahinter steckt, ist noch nicht bekannt.
Tami Hochmann
Heute sind es Steine, morgen Menschen.