Antisemitismus in Kunst und Kultur: Die Wut macht sich Luft – Über Claudia Roth entlud sich der Zorn junger Juden, die nicht bereit sind, Antisemitismus schweigend hinzunehmen. Überraschend kam das nicht. | Taz
Bei der größten jüdischen Jugendveranstaltung Deutschlands, der Jewrovision, letzte Woche in Frankfurt am Main war die Staatsministerin für Kultur und Medien, Claudia Roth, unerwünscht. Wer sich mit Roths Umgang mit Antisemitismus über die letzten Jahre auseinandergesetzt hat, sollte dies nicht überraschend finden.
Hinterlasse eine Antwort
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.