Antisemitismus in Ostdeutschland: War die DDR judenfeindlich? | MDR.DE
Antisemitismus ist tief in der deutschen Geschichte verankert. Trotz der vermeintlichen Umkehr nach den unmenschlichen Verbrechen der Nationalsozialisten besteht er bis heute fort, wie das Attentat auf die Synagoge in Halle 2019 beweist. Ganz weg war Antisemitismus eben nie – auch wenn genau das zu DDR-Zeiten behauptet wurde. Die Realität sah anders aus: Enteignungen, staatliche Repressionen und antizionistische Propaganda prägten das Leben der jüdischen Bevölkerung.
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