Antisemitismus: Kunst, Kultur und Judenhass | Belltower.News
Die BDS-Bewegung will Israel politisch, wirtschaftlich und kulturell isolieren. Besonders erfolgreich sind die Aktivist*innen im Kulturbetrieb. Promintente Unterstützer*innen starten Shitstorms, um andere Künstler*innen zum Beispiel davon abzuhalten, in Israel aufzutreten. Aber auch das Berliner Pop-Kultur-Festival wurde von einigen Bands boykottiert, als bekannt wurde, dass drei israelische Künstler, die beim Festival auftreten sollten, eine Reisekostenbeteiligung der israelischen Botschaft erhalten hatten. Mittlerweile stuft der Bundestag die Bewegung als antisemitisch ein. Aber warum ist BDS gerade in der Kulturindustrie so erfolgreich? Dem ging am 21.01. in der Berliner Volksbühne eine Diskussionsrunde nach.
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