Antisemitismus: Schüler müssen mehr über Israel wissen – Antisemitismus an Schulen speist sich vor allem aus dem Nahostkonflikt. Dabei ist auffällig, dass neben muslimischen auch linksliberale deutsche Schüler antijüdisch denken. | DIE WELT
Glaubt man dem Antisemitismus-Beauftragten der Bundesregierung Felix Klein, hat der Antisemitismus an Schulen deutlich zugenommen. Auch die Presse nimmt davon Notiz. Immer wieder kann man Berichte lesen, dass jüdische Schüler an öffentlichen Schulen gemobbt, ja geschlagen werden.
Charlotte Danieli
So ist es. Erst müssen die Materialien umgearbeitet und das wirklich schnell , dann die Lehrer geschult werden. ein stärkerer Austausch zwischen Juden und Nichtjuden gefördert werden, in der Schule sollte ausserdem Meditation, Qi Gong, woe man friedlich miteinander lebt und umgeht, , über Achtung, Respekt, eiecwir Recoursen schonen, wiesn gibt und n8cht nur nimmt, wie man respektvoll und dankbar mit der Natur umgeht und wie man wirklich füreinander da ist, lehren. Allerdings wäre es git wenn auch über die Wurzel des Hasses auf Juden gesprochen wird und da muss mit Christen und Muslimen Tacheles geredet werden und warum diese Religion die Juden so nachhaltig mit Hass verfolgt und warum Buddhisten nicht hassen, noch nicht mal China. Zeit für eine umfassende Aufklärung bei der endlich die Lügen aufgedeckt werden. Man muss an runden Tischen und in Kreisen mit den Kindern schon arbeiten. Auch dafür müssen Lehrer geschult wetden.