Antisemitismus unerwünscht | Bochumer Stadt- und Studierendenzeitung

Kommentar. Der AStA der UDE hat sich im Antisemitismus-Streit selbst auseinander genommen. Das ist jedoch nicht weiter schlimm.
Sechs Monate hielt der bunt gemischte AStA der Universität Duisburg-Essen (UDE), nun zerbrach das Sammelsurium von christlich-konservativen bis linksradikalen Hochschulgruppen. Schon in den Koalitionsgesprächen wurde deutlich, dass diese Mischung brisant werden könne, und zwar wegen eines Themas: dem Nahost-Konflikt. Eine einseitige Betrachtung des Konflikts musste durch einen Passus im Koalitionsvertrag unterbunden werden. Schlechte Voraussetzungen, wenn man sich Mitglieder der Linksjugend ‘solid NRW ins Boot holt.
Sechs Monate hielt der bunt gemischte AStA der Universität Duisburg-Essen (UDE), nun zerbrach das Sammelsurium von christlich-konservativen bis linksradikalen Hochschulgruppen. Schon in den Koalitionsgesprächen wurde deutlich, dass diese Mischung brisant werden könne, und zwar wegen eines Themas: dem Nahost-Konflikt. Eine einseitige Betrachtung des Konflikts musste durch einen Passus im Koalitionsvertrag unterbunden werden. Schlechte Voraussetzungen, wenn man sich Mitglieder der Linksjugend ‘solid NRW ins Boot holt.
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