Antisemitismusbeauftragte: „Jude“ immer häufiger als Schimpfwort an Schulen verwendet – Während der Corona-Pandemie nehmen Ankläger mehr Hassbotschaften und antisemitische Verschwörungstheorien wahr. Strafrechtlich erheblich sind demnach vor allem im Internet geäußerte Ausfälle gegen Juden. | FAZ.NET
Christina Kreis, kommissarische Leiterin der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt, übt bei der Behörde seit Anfang vergangenen Jahres auch das Amt der Antisemitismusbeauftragten aus. Zur Entwicklung von Hassbotschaften und antisemitischen Verschwörungstheorien während der Corona-Pandemie sagte sie: „Die aggressiven Töne sind mehr geworden.“
Honestly Concerned e.V.
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