Antisemitismusbeauftragter: Felix Klein fordert neue Strukturen bei documenta – Als Konsequenz aus dem Antisemitismus-Eklat auf der documenta fifteen fordert der Antisemitismusbeauftragte strukturelle Änderungen. Die Kunstschau brauche einen Beirat. | ZEIT ONLINE
Nach Antisemitismusvorwürfen gegen mehrere Aussteller bei der documenta fifteen hat der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung Änderungen bei der Kasseler Kunstschau gefordert. „An der documenta zeigt sich, wie völlig unkuratiert und ungeprüft israelbezogener Antisemitismus aus einem anderen Land nach Deutschland gelangt ist“, sagte Felix Klein den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Den Verantwortlichen der documenta, des Landes Hessen und der Stadt Kassel warf er ein Versagen vor.
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