Antisemitismusbeauftragter: „Roger Waters ist in Hessen nicht willkommen“ – „Waters ist ein schlimmes Beispiel für aggressiven, israelbezogenen Antisemitismus“ | bild.de
Frankfurt – Die Kritik am geplanten Konzert von „Pink Floyd“-Gründer Roger Waters (79, „The Wall“) in Frankfurts Festhalle reißt zurecht nicht ab. Nun bekräftigt Hessens Antisemitismusbeauftragter Uwe Becker (53, CDU) seine Forderung zur Absage!
Becker in einer Mitteilung: „Roger Waters ist mit seinem antisemitischen Weltbild in Hessen nicht willkommen.“
Hintergrund: Im Mai spielt „Pink Floyd“-Mitbegründer Roger Waters (79, „The Wall“) vor 15 000 Besuchern ein Konzert in der Festhalle. Der Superstar nutzt die öffentliche Bühne, um zum Israel-Boykott aufzurufen, ließ bei einem seiner Konzerte ein Kunststoffschwein mit einem Davidstern aufsteigen.
Becker in einer Mitteilung: „Roger Waters ist mit seinem antisemitischen Weltbild in Hessen nicht willkommen.“
Hintergrund: Im Mai spielt „Pink Floyd“-Mitbegründer Roger Waters (79, „The Wall“) vor 15 000 Besuchern ein Konzert in der Festhalle. Der Superstar nutzt die öffentliche Bühne, um zum Israel-Boykott aufzurufen, ließ bei einem seiner Konzerte ein Kunststoffschwein mit einem Davidstern aufsteigen.
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