Antizionismus und Antisemitismus in der DDR – PLO-Bomben, Ex-Nazis und Waffenlieferungen | Deutschlandfunk Kultur
Offiziell war Antisemitismus in der DDR kein Problem. Zugleich lieferte die Regierung Waffen an Israels Feinde. Neue Studien zeigen, wie ausgeprägt die Israel- und Judenfeindlichkeit im Arbeiter- und Bauernstaat war.
„In der Deutschen Demokratischen Republik sind die Ursachen des Antisemitismus mit Stumpf und Stiel ausgerottet worden.“
Die DDR hatte mit Nazi-Vergangenheit und Rassenwahn gründlich aufgeräumt – propagierte Karl Eduard von Schnitzler immer wieder in seiner Fernsehsendung „Der Schwarze Kanal“:
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