- 16.09.2019
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Honestly Concerned e.V.
Zum Antworten anmeldenUwe Becker: „Mit der AfD ist es etwa so – um einmal die Bildsprache des Herrn Gauland zu benutzen – wie mit dem braunen Hundekot der Deutschen Politik. Wenn er nicht ganz klar die vermutet gehäufte, braune Form besitzt, also quasi parteipolitisch nicht als Hakenkreuz daherkommt, merkst Du erst nachdem Du versehentlich hineingetreten bist, dass es gewaltig nach Hundekot stinkt und sich Dein Verdacht leider bewahrheitet hat. Das Problem mit der AfD ist nur, dass das Erwachen beim versehentlichen Verwechseln der AfD mit einer bürgerlichen oder gar demokratischen Partei am Ende für viele in neuen Arbeitslagern enden kann, die Gauland erst kürzlich als „neue Gefängnisse“ nach der „Machtergreifung“ in Aussicht gestellt hat.“
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Amem Annegret
Zum Antworten anmeldenttps://www.vice.com/en_us/article/j5yg54/how-teachers-are-fighting-the-white-nationalists-brainwashing-their-students?fbclid=IwAR2b_OaFfhrkZwDKvtRDNhSkXHdxW4G7tUaJnlC0486EZsAp40MoVkUJwRE Bei Haushaltsdebatte (Merkel war kurz zuvor nicht mehr im Raum) meint Gauland, dass Merkel sich auf Bismarck bezogen hätte, also Unterstellung (Sie zitiert nie Bismarck u. jener rechtskonservative Politiker interessierte sie nie). Dann Gauland schwadroniert weiter über Bismarck (was er seit Jahren bei Kyffhäuser auch macht. Er schändet eigentlich auch Bismarck, der in einer anderen Zeit lebte, incl. Feindbilder un Stereotypen andere Wertung hatte, z.B. Todfeind war Frankreich. Er will nicht mal Bismarck kritisch betrachten und jene Kaiserzeit war auch voller Stereotypen und Fremdenhass. In genau jener Zeit war sogar Bauhaus verhasst (weil so viele Fremde und Juden, was die Einstellung der Weimarer Bürger zeigt).
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