Asta Uni Gießen verweigert Unterstützung für antisemitismuskritische Veranstaltung | Studentische Initiative gegen Antisemitismus Giessen – Beiträge
Die Studentische Initiative gegen Antisemitismus hat sich 2017 gegründet, um den Diskurs um historischen und aktuellen Antisemitismus in die Universität zu tragen. Dabei liegt der Fokus auf einführenden Veranstaltungen, die es allen Teilnehmenden ermöglichen sollen, sich mit ihren bisherigen Vorstellungen über Antisemitismus, seine Wurzeln und seine Artikulationsformen, auseinanderzusetzen.
Die Veranstaltungsreihe „Formen des Antisemitismus“, die im Sommersemester 2019 stattfindet, ist der Versuch, eine Auswahl eben dieser unterschiedlichen Artikulationsformen zu beleuchten und zu diskutieren. Da wir als studentische Initiative nicht über ein großes Budget verfügen und uns daher externe Unterstützung sichern müssen, um unsere Arbeit zu machen, haben wir für zwei der Veranstaltungen („Linker Antisemitismus“ und „Islamischer Antisemitismus“) beim neu gegründeten Studentischer Projektrat FB03 JLU-Gießen finanzielle Unterstützung beantragt, die dieser uns dankenswerterweise bewilligt hat…..
Die Veranstaltungsreihe „Formen des Antisemitismus“, die im Sommersemester 2019 stattfindet, ist der Versuch, eine Auswahl eben dieser unterschiedlichen Artikulationsformen zu beleuchten und zu diskutieren. Da wir als studentische Initiative nicht über ein großes Budget verfügen und uns daher externe Unterstützung sichern müssen, um unsere Arbeit zu machen, haben wir für zwei der Veranstaltungen („Linker Antisemitismus“ und „Islamischer Antisemitismus“) beim neu gegründeten Studentischer Projektrat FB03 JLU-Gießen finanzielle Unterstützung beantragt, die dieser uns dankenswerterweise bewilligt hat…..
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