Nach dem Attentat in Nizza äußert sich erstmals der Vater des mutmaßlichen Täters. Sein Sohn habe nichts mit Religion zu tun gehabt. Er sei hingegen schwer krank gewesen.
Es ist doch immer wieder das gleiche: "Psychische Probleme", "schwere Kindheit", "Depressionen", usw., usw. - Hauptsache man benennt nicht die wahren Hintergründe und die tatsächlichen Vorbildern nach denen sich die Tat orientiert hat! 🙁
Ein Nervenzusammenbruch von 2004 soll das Attentat von 2015 erklären? Und der Vater soll Zeuge sein, obwohl er seit Jahren keinen Kontakt zu seinem Sohn hatte?
………Und nicht genug Mutterliebe .eben schlechte Kindheit . Tja…. Dann wurde er betreut von eine Prediger der weiter predigen darf weil er beobachtet wird aber “ unauffällig “ ist…..
Mohammad Shams
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