Ausstellung in Leipzig: Jüdische Schriftstellerinnen und Künstler ergründen Sehnsucht | MDR.DE
Was bedeutet es, jüdisch und deutsch zu sein, israelisch und in Deutschland zu leben oder sich mit dem Land verbunden zu fühlen? Was macht diese Sehnsucht aus und wie spiegelt sie sich in der Kunst? Diesen Fragen geht die Ausstellung „Keine leichte Sehnsucht“ auf dem Leipziger Spinnereigelände nach. Die Schau nähert sich dem Thema in Form von Geschichten und Kunstwerken, die acht jüdische Kunst- und Literaturschaffende im Dialog miteinander entworfen haben.
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