Austria’s Chancellor calls antisemitism in Malaysia ‚unacceptable‘ – Malaysia has banned all Israelis from participating in events hosted in Malaysia during World Para-Swimming Championships in July. | The Jerusalem Post

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10 Kommentare
  • Philipp Hardenberg
    Philipp Hardenberg

    Die Deutsche Bundesregierung ist hinter den Kulissen sehr aktiv in diesem Thema, das nennt man Diplomatie. Es fĂŒttert zwar nicht den unstillbaren Hunger der Freizeitblogger und Onlinequerulanten, auch nicht der notorischen Besserwisser, ist aber zu Beginn von internationalen Auseinandersetzungen effektiver, als immer gleich öffentlich los zu posaunen. Ich gebe zu, diese Töne treffen Kurz, Trump oder Gauland besser.

    • Joachim Gatesby
      Joachim Gatesby

      Philipp Hardenberg Behaupten ist nicht die Kunst, sondern beweisen. Auch eine diplomatische Äußerung der Bundesregierung zu dieser Frage ist mir bislang nicht aufgefallen. Zumindest diese mĂŒsste es geben, um Ihre Aussage ernsthaft zu diskutieren. Rhetorisch erscheint mir Ihre Gleistellung von Sebastian Kurz mit Trump und Gauland eher ein Entlastungsangriff zugunsten von Sprachlosigkeit zu sein. Darauf, ob sich Trump oder Gauland ebenfalls geĂ€ußert haben, kommt es Ihneb gar nicht an, tatsĂ€chlich wollen Sie die von Ihnen nicht genannten Kritiker treffen und warnen: „seht her, wenn I hier den Antisemitismus Malaysias kritisiert, dann seit Ihr wie die…“ Klasse, denn dann ist in Ihrer Rhetorik Volker Beck ebenso wie die SPD‐Politikerin und BĂŒroleiterin von Makkabi‐Deutschland, Michaela Engelmeier und die FDP-Politikerin Britta Dassler wie Gauland, von dem jĂŒdischen Sportverein Makkabi Deutschland mal ganz abgesehen… Also bitte nicht den Antisemitismus verurteilen, dafĂŒr gibt es Beauftragte… Sorry, wenn ich so viel dazu schreibe, aber hinter Ihren Worten steckt so viel negative Absicht und EiseskĂ€lte, nicht zuletzt högegenĂŒber den israelischen Sportlern, die sich fĂŒr die Paralympics vorbereitet mĂŒsse und denen hier eine Levenschance genommen wird, weil sie Juden sind

    • Brita Verkerk
      Brita Verkerk

      Philipp Hardenberg Bitte was? So wie man im „Hintergrund“ ganz aktiv bei der UN gegen Israel stimmt und darauf angesprochen mit lĂ€cherlichen Ausreden ankommt? So wie man – wenn auch unbestĂ€tigt – im Hintergrund auf europĂ€ische Staatschefs in der Jerusalem-Frage einwirkt? So wie man im Hintergrund mit Entwicklungsgeldern Terror-SchulbĂŒcher fördert? Die Israelis wissen genau, was von der aktuellen Regierung zu halten ist. Lippenbekenntnisse in der Knesset und hintenrum dann anders.

    • Mike Indiana
      Mike Indiana

      Achso, weil die Regierung in Malaysia keine israelische Mannschaft bei den internationalen Spielen zulÀsst und sich offenbar nur die Drei dazu Àussern, soll die Ignoranz zur Tugend-also neuerdings mit Diplomatie in Verbindung gebracht werden?

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